Top-Geräte mit Spitzen-Ausstattung in der Radiologie des CaritasKlinikums
Die Kernspintomographie hat sich in den letzten Jahren mit atemberaubendem Tempo weiterentwickelt. Sie zählt heute zu den wichtigsten medizinischen Untersuchungsverfahren. Alle Organe des menschlichen Körpers können mit exzellenter Bildqualität diagnostiziert werden.
Die Radiologie des CaritasKlinikums verfügt über einen herausragenden Kernspintomographen mit absoluter Spitzenausstattung. Das CaritasKlinikum unterstreicht damit den technologischen Vorsprung in der radiologischen Diagnostik.
Der moderne Kernspintomograph wurde von der Firma GE installiert. Der Signa Architect 3.0 Tesla ist eine Innovation im Bereich der wide bore MR Technologie. Das äußerst hochauflösende System bietet umfangreichste klinische Applikationen, eine unübertroffene Bildqualität und einen patientenfreundlichen Komfort.
Die 3 Tesla des neuen Systems bedeuten ein höheres Signal-Rausch-Verhältnis, d. h. bei gleicher Messzeit ist eine höhere räumliche Auflösung möglich bzw. bei gleicher räumlicher Auflösung ist eine kürzere Messzeit möglich. Der Kernspintomograph verfügt über MultiDrive RF Transmit Technologie und eine GEM Suite.
Die Öffnung ist beim Signa Architect 3.0 Tesla mit 70 cm äußerst weit, so dass auch Patienten mit Übergewicht bzw. Platzangst ohne Probleme diagnostiziert werden können. Das Gerätedesign verfügt über Lichteffekte, die an schützende Hände erinnern.
Ein Nachteil der Kernspintomographie ist für bestimmte Patienten die starke Geräuschentwicklung, die der Geräuschkulisse eines Rockkonzertes entsprechen kann. Vor allem Kernspintomographien des Kopfes werden daher von manchen Patienten als unangenehm empfunden. Die Lautstärke einer Kernspintomographie konnte bisher nur durch Kopfhörer gesenkt werden.
Als faszinierende Innovation verfügt der Kernspintomograph des CaritasKlinikums über „Silent Scan“. Die weltweit einzigartige Technologie ermöglicht eine nahezu lautlose Untersuchung.
Bisher konnten die Geräusche bei Kernspintomographen nur dadurch reduziert werden, dass die Gradientenspule gedämpft oder die Geräteleistung verringert wurde. Durch die neue Technologie „Silent Scan“ dagegen entstehen Geräusche gar nicht erst.
Beim „Silent Scan“ werden die für die Bildgebung erforderlichen und die Geräusche verursachenden Gradienten nicht ein-, aus- oder umgeschaltet, sondern nur in minimalen Schritten modifiziert; sie sind praktisch konstant aktiviert. Voraussetzung dafür sind die äußerst stabilen Gradienten und die extrem schnelle Spulentechnologie des Kernspintomographen am CaritasKlinikum. Das Resultat: Außer dem leisen Geräusch des Kaltkopfes zur Magnetkühlung entstehen keine weiteren Geräusche.
Radiologische Untersuchungsverfahren müssen heute nicht nur aussagekräftig, sicher und zuverlässig sein, sondern für den Patienten auch komfortabel. Denn ein beruhigendes Ambiente und ein entspannter Patient führen zu besseren Untersuchungsergebnissen.
Die Radiologie des CaritasKlinikums hat einen weiteren hochmodernen Kernspintomographen. Das System heißt „Voyager“, hat eine Magnetfeldstärke von 1,5 Tesla und stammt ebenfalls von GE. Das Topgerät liefert bessere Bilder bei hervorragendem Komfort in kürzerer Zeit als andere Kernspintomographen der gleichen Feldstärke. Aus Sicht der Anwender ist das System eine Meisterleistung aus innovativer Technologie, exzellentem Bedien- und Auswertekomfort und ästhetischem Design.
Der „Voyager“ verfügt über TDI Technik (Total Digital Imaging). Damit werden eine höhere Homogenität, ein besseres Signal-Rausch-Verhältnis und schärfere Bilder im Vergleich zu konventionellen MRT-Systemen generiert.
Die Öffnung ist auch bei dem neuen Kernspintomographen mit 70 cm äußerst weit, so dass alle Patienten ohne Einschränkungen untersucht werden können. Selbst beim Raumdesign stand der Patient im Mittelpunkt: Angenehme Lichteffekte haben eine beruhigende Wirkung.
Für manche Patienten und bei manchen Fragestellungen ist eher das 3 Tesla-Gerät geeignet, bei anderen das 1,5 Tesla-Gerät. Radiologen und MTRA’s des Instituts legen das optimale Gerät und das optimale Protokoll individuell fest. Beide Kernspintomographen arbeiten auf ähnlichen Plattformen.
Ganzkörper-Kernspintomographie
Die Ganzkörperbildgebung (sog. Whole Body Imaging) ist ein Untersuchungsverfahren, mit dem der gesamte Körper von Kopf bis Fuß ohne Anwendung von Röntgenstrahlung untersucht werden kann. Die Technik umfasst eine bewegliche Liege auf dem Patiententisch. Diese Auflage ermöglicht die schnellen, automatisierten Tischbewegungen, die erforderlich sind, um in kurzer Zeit Ganzkörperaufnahmen von Kopf bis Fuß durchzuführen. Die hohe Untersuchungsgeschwindigkeit verbessert zusätzlich Patientenkomfort und -sicherheit.
Anwendungsgebiet für diese Innovation in der Kernspintomographie ist vor allem die Radiologie von Krebs- und von Gefäß-Erkrankungen. Die Ganzkörperbildgebung wird zum Beispiel in der Diagnostik von Knochenmetastasen eingesetzt. Andere Anwendungsgebiete betreffen die hochwertige Darstellung des gesamten Gefäßsystems des Menschen. Auf diese Weise lässt sich innerhalb kurzer Zeit ein Überblick über Gefäßverengungen oder Gefäßverschlüsse im Bereich sämtlicher Gefäße des Patienten gewinnen.
Die Ganzkörperbildgebung wird am Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des CaritasKlinikums Saarbrücken St. Theresia durch die Ganzkörper-Diffusionsbildgebung erweitert, wodurch die diagnostische Treffsicherheit noch weiter erhöht werden kann, vor allem bei Krebserkrankungen in der Erstdiagnostik bzw. bei Verlaufskontrollen.
Top-Geräte mit Spitzen-Ausstattung in der Radiologie des CaritasKlinikums
Die Radiologie des CaritasKlinikums hat mehrere Computertomographen der absoluten Spitzenklasse. Für die neuen Scanner wurde eigens ein großzügiges Schnittbildzentrum ausgebaut. Der Scanner Park für die neuen Topgeräte ist nach modernsten Kriterien gestaltet. Die Wartebereiche für die Patienten, die Steuerungsbereiche für die MTRA’s und die Befundungsräume für die Radiologen wurden vom Design auf das Farbkonzept des Klinikums abgestimmt. Selbstverständlich sind alle Modalitäten in die IT des Klinikums integriert.
Der „Revolution“ ist ein 256-Schichten-Spiral-CT von GE. Er deckt das gesamte Untersuchungsspektrum ab. Besonderes Merkmal ist die High-Definition-Bildgebungskette, die höchste Auflösung neu definiert. Der Scanner ist ein Spektral-CT (GSI, Gemstone Spectral Imaging), mit dem nicht nur eine Darstellung anatomischer Strukturen, sondern auch eine subtile Analyse dieser Strukturen möglich ist. Mit der Spektraltechnik können die Kontrastmittelmenge reduziert und die Bildartefakte minimiert werden.
Das System kann zahlreiche Aufnahmen simultan erstellen und damit Bilder des Patienten mit einer extrem hohen Geschwindigkeit anfertigen. Die vollständige Untersuchung von Herz und Herzkranzgefäßen dauert mit dem neuen CT nur noch wenige Sekunden. Von der Schnelligkeit des High-End-CT profitieren auch z.B. Schlaganfallpatienten und Unfallverletzte, bei denen es auf jede Minute ankommt. Onkologische Erkrankungen können mit höchster Detailauflösung bereits im Frühstadium erkannt werden. Der leistungsfähige Scanner ist mit den neuesten Techniken zur Reduktion der Strahlenexposition ausgestattet.
Das faszinierende System optimiert die diagnostischen Möglichkeiten der Radiologie des CaritasKlinikums.
Neben dem „Revolution“ steht – insbesondere zur Versorgung von Patienten aus der Zentralen Notaufnahme – ein vollkommen neuartiges 128-Schichten-Spiral-CT zur Verfügung. Dieses Gerät ist mit den allermodernsten Technologien für eine dosissparende Untersuchung ausgestattet. Auch ist es für Applikationen der Künstlichen Intelligenz in der Radiologie vorbereitet. Der Untersuchungstrakt wurde im Hinblick auf den Workflow der Notaufnahme vollkommen neu gestaltet.
Darüber hinaus verfügt die Radiologie des CaritasKlinikums über ein 32-Schichten-Spiral-CT, das auf den neuesten Stand der computertomographischen Diagnostik aufgerüstet ist.
Interventionen können für den Patienten besonders bequem an einem weiteren speziellen 32-Schichten-Spiral-CT mit großer Gantryöffnung durchgeführt werden.
Sonographische Leistungen werden am Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des CaritasKlinikums Saarbrücken St. Theresia für alle klinischen Fachabteilungen erbracht.
Schwerpunkte sind die Abdomen-, die Becken-, die Hals-, die Mamma- und die Gefäßsonographie.
An allen Arbeitsplätzen stehen modernste Ultraschallsysteme zur Verfügung, zum Beispiel das LOGIQ E10 von GE.
Das LOGIQ E10 ist mit den jüngsten und hochwertigsten Prozessoren ausgestattet, um eine enorme Vielzahl an Analyse- und Verarbeitungsschritten gleichzeitig und in Echtzeit durchführen zu können. Die dadurch realisierte Prozessagilität ermöglicht die blitzschnelle Anpassung der gesamten Echoverarbeitung an die individuelle Echogenität, eine bisher nicht gekannte Homogenität des Bildes vom Nah- bis zum Fernbereich, eine große Eindringtiefe zur Untersuchung selbst korpulentester Patienten sowie höchste Konsistenz bei geringster Untersucherabhängigkeit.
Mit dem LOGIQ E10 eröffnet sich eine neue Dimension der bildgebenden Diagnostik – statt konventioneller Schnittbilder werden komplette Volumina erfasst. Ultraschallechos werden in allen drei Ebenen mit MRT- bzw. CT-Datensätzen fusioniert.
Die Ultraschallsysteme der Radiologie verfügen über alle modernen digitalen Technologien.
Farbdoppler-Signale können in MRT-Darstellungen eingeblendet und virtuelle Marker für die 3D-Navigation bei interventionellen Prozessen gesetzt werden.
Für die Radiographie stehen dem Institut für Radiologie des CaritasKlinikums neueste digitale Universalarbeitsplätze und Mobilgeräte zur Verfügung.
Dank des hochflexiblen digitalen FlashPad-Detektors und der neuen radiologischen Applikationen können die Arbeitsabläufe beim Röntgen optimiert werden. Automatisierte Funktionen und vollständige Motorisierung verkürzen die Untersuchungsvorbereitung und erleichtern die Untersuchungsdurchführung.
Mit Hilfe der erweiterten klinischen Anwendungen können Läsionen sichtbar gemacht werden, die zuvor bei herkömmlichen 2D-Röntgenaufnahmen überlagert bzw. nicht eindeutig zu diagnostizieren waren. Die Diagnosesicherheit wird erhöht – selbst bei Routinefällen.
Durch VolumeRAD werden volumetrische Daten der Anatomie in einer einzigen Aufnahmesequenz mit Niedrigdosis erfasst. Die Trennung von überlagernden Strukturen ermöglicht eine bessere Diagnostik von Lungenrundherden und Frakturen sowie eine räumliche Lokalisation von pathologischen Strukturen.
Durch Dual Energy Subtraktion werden zwei Bilder mit unterschiedlicher Strahlungsenergie innerhalb von Millisekunden erstellt. In einer Untersuchung werden so unterschiedliche Darstellungen der Anatomie angefertigt. Drei verschiedene Bilder werden automatisch an der Akquisitionsworkstation rekonstruiert: Ein Standard-Röntgenbild. Ein Bild mit Darstellung des Weichteilgewebes ohne Knochenstrukturen – Weichteilläsionen werden sichtbar. Ein Bild mit Darstellung der Knochenstrukturen ohne Weichteilgewebe – Kalzifikationen und Fremdkörper werden sichtbar.
Mit Autopasting wird eine Gesamtübersicht der Wirbelsäule oder der Beine schnell und automatisch erstellt. Um eine einheitlich hohe Bildqualität zu erzielen, wird die Gesamtübersicht im Ganzen der Bildnachverarbeitung unterzogen. Die Untersuchung wird am Wandstativ oder – bei Patienten mit speziellen Erfordernissen – am Patiententisch durchgeführt.
In der Radiologie des CaritasKlinikums werden alle Durchleuchtungsuntersuchungen angeboten. Dafür steht eine Fluoroskopieeinheit mit Spezialapplikationen zur Verfügung, an der auch durchleuchtungsgesteuerte Interventionen möglich sind. Auf eine strahlensparende Untersuchungstechnik wird besonderer Wert gelegt.
Das hochmoderne Mammographiegerät der Radiologie – Premiumsystem Senographe Essential – gehört zur allerneuesten Generation der Digitalmammographie. Es setzt Maßstäbe im Hinblick auf Qualität, Zuverlässigkeit und Produktivität.
Das System zeichnet sich durch ein Optimum an Bildqualität und Dosiseffizienz für Screening und Diagnostik aus. Das Anodenmaterial kann an die Brustkonfiguration angepasst werden, auf diese Weise werden besonders detail- und kontrastreiche Aufnahmen der Mamma möglich. Das Gerät optimiert alle Parameter (kV, mAs, Filter, Anodenmaterial) und die Bildqualität bei niedrigstmöglicher Strahlendosis entsprechend der Brustdicke und -dichte.
Das Mammographiegerät verfügt über ein ergonomisches Design mit durchdachten Details für einfache und leichte Positionierung. Das Detektorgehäuse besteht aus Kohlefaserspezialmaterial, das in Kontakt mit der Haut als warm und angenehm empfunden wird. Abgerundete Detektorkanten – besonders hilfreich bei Axillaaufnahmen und MLO-Aufnahmen – erlauben eine bessere und schmerzfreie Darstellung der Lymphknoten im Axillabereich.
Die Mammographieanlage des Instituts für Radiologie des CaritasKlinikums verfügt über die neuesten zusätzlichen diagnostischen Möglichkeiten, wie zum Beispiel die Tomosynthese.
Die Tomosynthese der Brust erhöht die Genauigkeit (Sensitivität und Spezifität) der alleinigen digitalen Vollfeldmammographie. Dies gilt vor allem für die Beurteilung von Architekturstörungen und Herdbefunden in einer mammographisch dichten Brust.
Die Kombination aus Vollfeldmammographie (2-D) und Tomosynthese (3-D) führt zu einer Verbesserung der diagnostischen Genauigkeit im Mammographiescreening und bei symptomatischen Patientinnen.
Für die Befundung der Mammographiebilder steht ein Spezialmonitor zur Verfügung (12 Megapixel Bildschirm). Der Monitor vereint Mammographie und PACS auf einer Arbeitsstation. Dadurch werden Konfigurationen mit mehreren Monitoren überflüssig, wodurch die Diagnostik erleichtert und die Produktivität erhöht wird.
Der Monitor ist in der Darstellung der kalibrierten Farben und Graustufen einmalig. Alle Objekte – auch kleinste Details – werden scharf dargestellt. Das Display ist so kalibriert, dass es dem DICOM-Standard für Graustufen entspricht und einheitliche lineare Farben garantiert.
Der Monitor wurde im Hinblick auf die Ergonomie entwickelt und spiegelt das natürliche Sichtfeld eines Menschen wider. Dadurch wird die Spiegelung reduziert, die Bildschärfe verbessert und der Befundungskomfort optimiert.
Die Untersuchung der weiblichen Brust ist ein wichtiger Schwerpunkt der Radiologie. Neben der digitalen Mammographie einschließlich modernster Tomosynthese gehören auch die Sonographie und die Magnetresonanztomographie zu den Diagnoseverfahren. In unklaren Fällen können in der Radiologie des CaritasKlinikums Probeentnahmen der Brust als Vakuumbiopsien durchgeführt werden.
Als Teil des Brustzentrums arbeitet die Radiologie eng mit der Frauenklinik zusammen. In der Radiologie des CaritasKlinikums sind hochqualifizierte Spezialisten aus unterschiedlichsten Fachbereichen tätig, z.B. Radiologen mit Zusatzqualifikationen und Fachkräfte für Mammadiagnostik.
Liebe Patientin, gerne beraten wir Sie individuell in unserer Spezialsprechstunde.
Der Arbeitsbereich Angiographie nutzt die Plattform Azurion. Das System setzt neue Maßstäbe in der bildgeführten Therapie; alle interventionellen minimal-invasiven Verfahren können durchgeführt werden.
Der hochauflösende Flachdetektor garantiert höchste Bildqualität für eine optimale Gefäßdiagnostik bei niedriger Strahlendosis.
Azurion bietet Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit, ein leistungsstarkes Betriebssystem für effiziente Arbeitsabläufe, Flexibilität und Patientensicherheit. Bildgebung, Physiologie, Hämodynamik und IT sind in einem Bedienpanel zusammengeführt.
Das Angiographiesystem ist intuitiv, effizient und integriert.
Das CaritasKlinikum verfügt ferner über einen hochmodernen Hybrid-OP, in dem ein Artis Q Ceiling von Siemens installiert ist. Im Rahmen des Gefäßzentrums sind im Hybrid-OP Vaskularchirurgen, Angiologen und Interventionsradiologen tätig. Sie behandeln interdisziplinär insbesondere Gefäßverengungen und Gefäßverschlüsse.
In der Radiologie des CaritasKlinikums wird – teilweise in Kooperation mit anderen Abteilungen des Klinikums – ein großes Spektrum an interventionellen Leistungen erbracht.
Dabei handelt es sich sowohl um vaskuläre als auch um nonvaskuläre Interventionen, überwiegend im Rahmen des Gefäßzentrums bzw. der Tumorzentren. Für onkologische Patienten werden auch tumorablative Verfahren angeboten.
Zu den häufigsten Interventionen am Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des CaritasKlinikums zählen Punktionen, Biopsien und Drainagen.