CaritasKlinikum Saarbrücken erneut für Klimaschutz ausgezeichnet

Das CaritasKlinikum Saarbrücken hat erneut das Klimaschutz-Zertifikat von Kyocera Document Solutions Deutschland GmbH erhalten. Vera Zimmer, Nachhaltigkeitsbeauftragte der Caritas Trägergesellschaft Saarbrücken (cts), und Dennis Fuchs, Leiter des Zentrums für Einkauf und Logistik, nahmen die Auszeichnung entgegen. Die Urkunde bescheinigt die Menge an CO₂, die im vergangenen Jahr durch die Nutzung von Kyocera-Tonern kompensiert wurde.

Nachhaltigkeit als gelebte Verantwortung

„Nachhaltigkeit spielt in allen cts-Einrichtungen eine zentrale Rolle – der Klimaschutz ist dabei nur ein Bestandteil“, erklären Vera Zimmer und Dennis Fuchs. „Als soziales Dienstleistungsunternehmen mit über 30 Einrichtungen setzen wir auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen – sowohl ökonomisch als auch ökologisch. Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit sind fester Bestandteil unseres Selbstverständnisses.“

Seit Jahren verfolgt das CaritasKlinikum gezielt nachhaltige Maßnahmen, etwa durch die Reduzierung von Einwegprodukten im medizinischen Bereich und in der Gastronomie. Verpackungslösungen aus 100 % recycelbaren Materialien sowie moderne Mehrwegsysteme sind dabei wichtige Bausteine.

CO₂-Ausgleich durch die "Print-Green"-Initiative

Durch die "Print-Green"-Initiative von Kyocera wird der CO₂-Fußabdruck der Tonerproduktion ausgeglichen. Die entstehenden Emissionen aus Rohstoffgewinnung, Herstellung, Transport und Entsorgung werden durch Investitionen in weltweite Klimaschutzprojekte kompensiert. In diesem Jahr unterstützt das CaritasKlinikum gemeinsam mit Kyocera das Projekt "Solarenergie für Rajasthan" in Indien. Neben der CO₂-Reduktion verbessert das Gold-Standard-Projekt auch die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort.

„Kyocera engagiert sich seit seiner Gründung aktiv für den Klima- und Umweltschutz“, erklärt Yvonne Volz, Gebietsverkaufsleiterin West von Kyocera Deutschland, die die Urkunde überreichte. „Unserem Firmengründer ist es wichtig, Verantwortung zu übernehmen und Ressourcen, die wir der Natur entnehmen, auch wieder zurückzugeben. Mit unseren Projekten leisten wir einen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele der Agenda 2030 und des Pariser Klimaschutzabkommens.“